Siliciumdioxid und Silikate stehen im Verdacht, zell- und erbgutschädigend zu wirken, wenn der Zusatzstoff als sogenanntes Nanopartikel (mit einem Durchmesser von weniger als 250 Nanometer, also 250 Milliardstel Meter) eingesetzt wird. Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Nanopartikel aufgrund der geringen Größe die Zellwand bestimmter Körperzellen durchdringen und so die Zellteilung behindern, das Erbgut schädigen oder auch Entzündungsreaktionen hervorrufen können.
Siliciumdioxid und Silikate sind als Trennmittel für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Sie sorgen dafür, dass Soßenpulver und Tütensuppen nicht verklumpen, Salz gut rieselt und abgepackte Käsescheiben nicht zusammenkleben. Als feines Pulver können sie Farbstoffe und Emulgatoren gut in den Lebensmitteln verteilen.
»Silex« ist lateinisch und bedeutet »Kiesel«. Silicium ist das zweithäufigste Element der Erde und daher vor allem in Erden und Mineralien, aber auch in vielen Pflanzen, wie Arnika, Schachtelhalm oder Weizen, weit verbreitet. Siliciumdioxid und Silikate sind Kieselsäureverbindungen und dürfen als Kieselsäure deklariert werden. Es handelt sich um feine Pulver, die als Trennmittel pulverförmige Lebensmittel rieselfähig erhalten oder andere Produkte am Verkleben hindern. E 551 wird aus Quarzsand hergestellt. E 552 aus Quarzsand oder anderen silicathaltigen Stoffen natürlichen Ursprungs, E 553 a chemisch-synthetisch aus Magnesium und Silikaten, E 553 b (auch Talkum genannt) aus Speckstein, E 554, E 555 und E 556 chemisch-synthetisch aus Natrium, Kalium bzw. Calcium und Aluminiumsilikaten. Aluminiumsilikat (E 559) ist ein natürlich vorkommender Stoff.
Les additifs ne servent pas aux consommateurs mais aux fabricants d’alimentation industrielle. Leur but est de prolonger la durée de conservation et de réduire les coûts. L’organisme humain n’a pas besoin de ces produits chimiques. Il n’apporte aucun bienfait à la santé du consommateur. Au contraire certaines des substances ajoutées peuvent nuire à notre santé.
Les additifs autorisés sont considérés sans danger – toutefois seulement pour une quantité déterminée. Les autorités ne peuvent donner de garantie absolue de santé car ils ne sont pas informés des quantités utilisées pour chaque produit alimentaire et ne connaissent pas les quantités consommées.
Chacun doit donc savoir ce qu’il est prêt à endurer.
À cet effet DR. WATSON vous aide.
Les jugements de DR. WATSON sont professionnels et compréhensibles.
Pour sa banque de données d’ additif alimentaire, l’équipe de DR. WATSON a analysé et évalué des milliers d’études scientififques et les résultats ont été revérifiés par des experts.