Nur keinen Generalverdacht gegen Cola & Co.: Wie Staatsmedien wissenschaftliche Erkenntnisse als "Ernährungsmythen" diffamieren.
Ihre Zwangsgebühren bei der Arbeit: Unser Staatsfernsehen kämpft für ungesundes Essen!
Wie bitte?
Es wirkt etwas seltsam. Schließlich sorgen sich Mediziner in aller Welt wegen Nahrung, die dick und krank macht. Die Krankenkassen ächzen unter den Kosten, die Menschen werden durch steigende Beiträge finanziell stranguliert.
In der modernen Nahrungskette dominiert das Ungesunde. Es ist ein existenzielles Thema für die Menschheit.
Und nun kämpft ausgerechnet das Erste Deutsche Fernsehen für ein Ernährungssystem, das unsere Gesundheit massiv gefährdet?
Es geht um Cola, Hamburger, Tiefkühlpizza, die ganzen Industrieprodukte, die in jüngster Zeit in die Kritik geraten sind – und die Produzenten in die Defensive.
Selbst der weltgrößte Nahrungskonzern Nestlé räumte ein, dass er vor allem Ungesundes produziert. In Amerika will die Regierung Kinder vor Junkfood schützen - und wird von Experten und Leitmedien gelobt (mehr dazu hier).
Doch jetzt gibt es mediales Sperrfeuer im „Krieg ums Essen“. Auf der Seite der Konzerne hat sich eine mächtige Meinungsfront aufgestellt, zur Verteidigung des Ungesunden. Angeführt von einflussreicher Seite: dem Ersten Deutschen Fernsehen. Genauer: der Tagesschau (Eigenwerbung: „die erste Adresse für Nachrichten und Information“).
Die gebührenfinanzierten Meinungsmacher setzen sich engagiert für Junkfood ein. Unter der Rubrik „Faktenfinder“, kein Witz, wehren sich die zwangsfinanzierten Staatsfunker gegen einen „Generalverdacht“ in Sachen Cola & Co..
Angesichts einer weltweiten Bewegung für bessere Ernährung wirken sie da natürlich ein bisschen wie Geisterfahrer - und Wissenschaftsleugner, die Forschungsergebnisse aus aller Welt kurzerhand als „Ernährungsmythen“ abkanzeln.
Besonders am Herzen liegt ihnen die „ultra-verarbeitete“ Nahrung, in Deutschland etwas verharmlosend „hoch verarbeitet“ genannt. Dazu gehören Fastfood, Softdrinks, Tiefkühlpizza, Chips und vieles mehr, volkstümlich: „Junkfood“.
Sie wurde weltweit in tausenden von Studien untersucht und als Haupt-Bösewicht bei insgesamt 32 Krankheiten identifiziert. Manche Forscher meinen sogar, so etwas sollte deshalb gar nicht mehr „Lebensmittel“ genannt werden.
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