DR. WATSON wirkt

Schlanker und fitter dank DR. WATSON:

„Sag mal, hast Du abgenommen?“

 

„Sag mal, hast Du abgenommen?“. Das wird DR. WATSON-Leser Alexander Weidmann immer wieder gefragt. Und tatsächlich: Er wiegt 15 Kilo weniger, seit er vor erst eineinhalb Jahren seine „Lebenswende“ vollzogen hat – nach eigener Aussage „ausgelöst durch DR. WATSON und die Bücher von Hans-Ulrich Grimm.
Dank der neuen Informationen weiß er jetzt genau, um was er im Supermarkt besser einen Bogen macht. Für ihn ist es übrigens keine Diät, keine bloße Ernährungsumstellung, sondern eine ganz neue „Lebensart“. Die ganze Familie habe davon profitiert: „Wir fühlen uns viel vitaler, fitter, ausgeglichener, haben mehr Energie.“

Nach Bericht von DR. WATSON:

Stopp für ungesunde Pausen-Boxen in Schulen

 

Nach 15 Jahren wurde eine fragwürdige Schulaktion gestoppt, bei der insgesamt 300.000 Kinder eine Box mit angeblich „gesunden“ Snacks für die Pause bekommen hatten. DR. WATSON hatte den Inhalt unter die Lupe genommen, unter anderem einen pappsüßen Aufstrich mit einem Zuckergehalt von 66 Prozent. Die beteiligten Ministerien hatten sich auf DR.WATSON-Anfrage von der Aktion distanziert, zum Abschied kam trotzdem noch einmal die (damalige) Ressortchefin, die örtlichen Medien weinten Krokodilstränen („Die letzte gesunde Pause“). Schließlich sei Ziel der Aktion gewesen, „den Konsum von Süßigkeiten zu verringern“.

Firmen und Behörden reagieren auf Bericht von DR. WATSON:

Aluminium in Haribo und Smarties

 

Haribo kündigte sofort an, die Produktion umzustellen, auch bei Smarties wurde die Rezeptur geändert. Analysen im Auftrag von DR. WATSON hatten in Süßwaren gefährlich hohe Belastungen mit Aluminium ergeben. Auch die zuständigen Behörden stellten eigene Untersuchungen an – und fanden noch höhere Werte. Der Referatsleiter im zuständigen Ministerium kündigte gegenüber DR. WATSON an, bei der europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde Efsa zu intervenieren. Diese stellte in der Folge fest, dass die Belastung der Bevölkerung durch Aluminium in Nahrungsmitteln bedenklich hoch sei und bessere Daten nötig seien, um die Konsumenten zu schützen.

DR. WATSON fand Fehler. Hochrangige Professorengruppe korrigiert sich: Ein Kilo Glutamat am Tag völlig harmlos?

 

DR. WATSON-Mitarbeiterin Maike Ehrlichmann hatte die Horrorzahl entdeckt: Ein Kilo Glutamat am Tag soll ungefährlich sein? Das hatte eine Gruppe angesehener Professoren behauptet, deren Sprecher der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) war. Und zwar gleich zu Beginn ihres Artikels in einem ebenfalls angesehenen Wissenschaftsjournal. Auf Anfrage von DR. WATSON reagierte der DGE-Präsident peinlich berührt und kündigte Korrektur an. Ungefährlich für den Körper seien nicht, wie angegeben, 16.000 Milligramm Glutamat am Tag pro Kilo Körpergewicht, also 1,2 Kilo für einen 75-Kilo-Menschen, sondern „nur“ 6000, so berichtigten sie in einem „Erratum“ im gleichen Journal, was immerhin auch noch fast einem Pfund am Tag entspricht. Bei anderen Forschern stieß der Artikel auf Kritik, unter anderem wegen fehlender Hinweise auf Interessenkonflikte.

Nach Enthüllungen des DR. WATSON-Mitgründers Hans-Ulrich Grimm: Professor muss Geschäftsmodell umstellen

 

Der Professor musste sein Geschäftsmodell umstellen, nachdem DR. WATSON-Mitgründer Hans-Ulrich Grimm in einem Buch darüber berichtet hatte. Das zuständige Ministerium ordnete eine Untersuchung an, im Landtag gab es eine Anfrage, und Medien nahmen das Thema auf. Tatsächlich war es ein sehr pfiffiges Business, das Professor Hans Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim aufgezogen hatte. Er verkaufte Wissenschaft, vermittelt über eine Firma seiner Frau, unter dem offiziellen Logo der Universität: die sogenannten „Hohenheimer Konsensusgespräche“, das einflussreichst zum Thema Glutamat. Nachdem das durch die Recherchen von Hans-Ulrich Grimm publik geworden war, musste Biesalski für seine Nebentätigkeiten nachzahlen und sicherstellen, „dass jeder Anschein, es handele sich um eine Veranstaltung der Universität, vermieden wird.“ Mehr dazu in Hans-Ulrich Grimm: Dumm gegessen.