Das Gewürz sorgt regelmäßig zu Weihnachten für Schlagzeilen, wegen potenziell schädlicher Inhaltsstoffe („Cumarin“). Die allerdings, beruhigen Behörden, könnten nur bei manchen Sorten und in großen Mengen zum Gesundheitsrisiko werden. In der Wissenschaft hingegen gibt es zunehmend Berichte über positive Effekte, beispielsweise aufs Gehirn. So soll Zimt die Lernfähigkeit steigern, das Gedächtnis stärken und auch gegen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson helfen. Es reguliert auch den Blutzuckerspiegel und könnte vorbeugend und möglicherweise sogar therapeutisch wirken gegen die „Zuckerkrankheit“ Diabetes Typ 2. Außerdem soll es die Abwehrkräfte stärken und gegen bakterielle Erreger helfen. Das Gewürz soll zudem verdauungsanregend und gewichtsregulierend wirken und könnte daher gut sein fürs Abnehmen.