Fleischbällchen zur Pasta, den Spaghetti oder sogar in der Lasagne: Manche schmähen diese Varianten ja als „pseudo-italienisch“. Dabei soll es sie auch in manchen Regionen wie Kalabrien oder Sizilien geben, zum Teil schon seit dem Mittelalter. Aber so richtig popularisiert und professionell vermarktet wurden sie tatsächlich erst von den geschäftstüchtigen Onkels in Amerika, in Little Italy und anderswo in den USA. Wie original italienisch sie auch sein mögen: einen Versuch sind sie auf jeden Fall wert. Vor allem in dieser Version, mit den extra zarten Fleischbällchen, dank Ricotta-Käse – und der ist nun wirklich echt italienisch.
Für die Pasta:
Für die Fleischbällchen:
Für die Sauce: