Angefangen hat es mit dem Erdbeer-Aroma aus Sägespänen, jenem Gespräch mit einem Mitarbeiter aus der Geschmacksindustrie, der freimütig, ja sogar fast stolz eingeräumt hatte, dass sein Konzern den Erdbeergeschmack aus Holz gewinnt, genauer: aus australischen Sägespänen.
Es war ein erster, detektivischer Blick in die neue Parallelwelt der industriellen Nahrung, mit der sich mittlerweile auch Ärzte und Forscher in aller Welt beschäftigen. Denn es geht um Leben und Gesundheit, um unsere Umwelt, ja den ganzen Planeten. DR. WATSON klärt auf.
Leserpost bekommt DR. WATSON immer wieder. Hinweise, Korrekturen – und vor allem Dank für die Informationen über die kleinen und großen Sensationen und Überraschungen aus der industriellen Parallelwelt der Nahrung. Neue Einsichten mit oft lebensverändernder Wirkung. Besser essen: Weniger Chemie, mehr Genuss. Viele fühlen sich hinterher klüger, manche werden sogar leichter, und einige Kinder besser in der Schule.
Es fing an mit der DR. WATSON Datenbank der Zusatzstoffe. Ein Kraftakt mit nachhaltigem Effekt. DR. WATSON gilt als maßgebliches Kompetenzzentrum, wenn es um die Chemie im Essen geht.
Ein Teamprodukt, in das Bestsellerautor Dr. Hans-Ulrich Grimm seine jahrelangen Rechercheerfahrungen in der Welt der industriellen Nahrung einbrachte, Wissenschaftsjournalist Bernhard Ubbenhorst sein medizinisches Hintergrundwissen, und Ökotrophologin Maike Ehrlichmann ihre Fachkenntnisse aus der Ernährungswissenschaft. Ergänzt von Anfang an mit der Expertise ausgewiesener Fachwissenschaftler. Und früh unterstützt von Diplomjournalistin Christina Stefanou.