Leise rieselt Püree: Problempulver mit gefährlichen Zusätzen.
Dumm und krank durch Schwefelstoffe im Essen? Sogar die EU-Aufseher sind alarmiert. Doch die Behörden lassen sich erst mal Zeit. Sehr viel Zeit. Ein Lebensmittelskandal der neuen Art.
Eigentlich war es eine grandiose Erfolgsgeschichte. Das erste Kartoffelpüree aus der Tüte. Präsentiert vor 75 Jahren in Deutschland. Dieses Jahr ist Jubiläum. Eine tolle Innovation, schwärmte die Pionierfirma Pfanni, es „spart der Hausfrau eine Menge Arbeit und Zeit.“
Das Pulver wurde zum Welterfolg. Schon wenige Jahre später verkaufte die Firma 50 Millionen Packungen im Jahr.
Und heute?
Wollen sie das lieber nicht sagen. Sie hüllen sich in Schweigen. Es ist zum Problempulver geworden. Auch, weil es so viele schlucken.
Es gilt sogar ganz offiziell als “Sicherheitsrisiko“. Jedenfalls für Fans, die viel davon verspeisen. Der Grund: Der Konservierungsstoff, der in diesem Pulver steckt wie in anderen Marken und tausenden weiteren Produkten, und vor dem sogar die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde Efsa warnt.
Natürlich gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Bei vielen aber ist die Grenze überschritten, nach Einschätzung der EU-Lebensmittelwächter: Der derzeitige Verbrauch könne "Anlass zu Besorgnis geben.“
Die toxischen Zusätze in Pfanni & Co sorgen für wachsende Bedenken bei Experten, Medizinern und Forschern.
Die Behörden sind alarmiert – aber wollen erst mal nichts überstürzen. Zu Interviews waren weder die beteiligten Regierungsstellen noch die angefragten Unternehmen bereit.
Die deutsche Bundesregierung stellte, immerhin, auf europäischer Ebene „Höchstgehaltsabsenkungen“ zum Schutz der Verbraucher in Aussicht – die allerdings noch Jahre auf sich warten lassen.
Dabei sind die Zusätze weit gefährlicher als bisher gedacht. Sie können nicht nur Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Sie stehen auch im Verdacht bei veritablen Massenerkrankungen wie dem sogenannten Reizdarm. Und sogar bei schwerwiegenden Erkrankungen von Herzinfarkt über Krebs bis zur Schüttellähmung Parkinson.
Die Gesundheitsgefahren durch Zusatzstoffe in industrieller Nahrung werden immer noch unterschätzt.
In den USA, wo sie schon in 59,5 Prozent aller Supermarktprodukte stecken, kursiert der Vergleich mit dem Frosch, der im Topf mit Wasser auf der Herdplatte sitzt, und gar nicht mitkriegt, wie die Temperatur langsam steigt, bis er schließlich...
„Boiling Frog Syndrome“ nennen sie das: Froschkochsyndrom.
Und hier? Wir haben das auch, dieses Syndrom. Wir merken auch nichts von der steigenden Bedrohung. Die deutsche Bundesregierung dreht eifrig mit an der Flamme, lässt immer mehr chemische Zusätze auf uns los – und will aber lieber nicht wissen, wie viel die Leute davon schlucken. Und lässt die Gefahren sogar noch öffentlich verharmlosen.
Warnungen gibt es erst recht keine. Die meisten von uns sind ahnungslos wie jener Frosch.
Es ist ein Lebensmittelskandal der neuen Art. Typisch für die sogenannten „ultra-verarbeiteten“ Lebensmittel. Millionen von Menschen sind betroffen. Die Krankheitsfolgen sind erheblich, sogar Todesfälle sind zu beklagen. Die Kosten gehen in die Milliarden. Doch im staatlichen Lebensmittelsicherheits-System ist so etwas nicht vorgesehen: Nach den herrschenden Gesetzen gilt Pfanni-Püree, ebenso wie alle anderen schwefelhaltigen Produkte, als absolut „sicher“. Die Behörden sehen keine akute Gefahr – und lassen sich erstmal Zeit. Über das Ausmaß der Bedrohung sind auch sie absolut ahnungslos. Zahlen, Daten, Fakten: Fehlanzeige.
Wahrhaft toxisch wird die Sache also erst durch diese gefährliche Gemengelage aus (Un-) Zuständigkeit, Unfähigkeit, ja sogar Unwillen der verantwortlichen Instanzen, Behörden und Amtspersonen. Und den – politisch sogar noch geförderten – Einfluss der Lobby auf allen Ebenen.
So schlucken Millionen von Verbrauchern also Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr weiter diese chemischen Zusätze, die in ihrem Bauch rumoren und ihre Gesundheit ruinieren können.
Die meisten ahnen von den Gefahren durch Pfanni & Co. rein gar nichts. Vielleicht mit Ausnahme der Allergiker, die ganz direkt und unmittelbar darunter leiden können: Asthma, Ausschläge, bis hin zum tödlichen Schock.
Mit diesen Gefahren für „sensible Konsumenten“ begründeten auch die Experten der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde das “Sicherheitsrisiko“ durch Pfanni & Co. – verweisen aber auch auf weitergehende Risiken, fürs Gehirn etwa, das „zentrale Nervensystem“, und die Folgen für die geistige Leistungsfähigkeit.
Doch dabei bleibt es nicht. Ständig fördern die Forscher in aller Welt neue Risiken und Nebenwirkungen zutage, zumeist aus dem Dunkel des Darmes, des Verdauungstrakts, jener Zone, die staatliche Stellen noch gar nicht angemessen in die Gefahrenabschätzung einbeziehen.
Dort ist der zentrale Umschlagplatz für die Nahrung, auch die Chemie, die darin steckt. Hier landet alles, wird verarbeitet und weitergeschickt in alle Regionen unseres Körpers.
Und hier, im menschlichen Verdauungstrakt, sieht es mittlerweile, Pardon, aus wie Sau. Genauer: Wie im stinkenden Schlamm auf dem Grund von Flüssen.
»Was ist der Unterschied zwischen unserem Darminhalt und dem schadstoffhaltigen schwarzen Schlamm auf dem Grund einer Flussmündung?« So begann der Report, und lieferte auch gleich die Antwort: »Nicht viel womöglich – vor allem, wenn Sie gern Junkfood essen.«
Junkfood. Damit gemeint ist zum Beispiel: das Kartoffelpüree aus der Tüte.
Darin befinden sich jene „Schadstoffe“, die gefährliche Bakterien wachsen lassen. Sogar bei Ölbohrfirmen sind sie gefürchtet, weil sie die Pipelines von innen her anfressen. Und jetzt auch bei Medizinern: weil sie die Darmwand angreifen.
»Das ist eine potenzielle Bombe«, meinte Professor John H. Cummings, einer der beteiligten Wissenschaftler, Gastroenterologe an der Universität im schottischen Dundee.
Das war im Jahre 1998.
Passiert ist erst mal nicht viel. Die breite Öffentlichkeit erfuhr lange gar nichts. Von Politik und Behörden war auch nichts zu hören.
Forscher ermittelten unterdessen die Zusammenhänge. Im Zentrum stehen Schwefelbestandteile in Nahrungsprodukten, etwa die sogenannten Sulfite. Sie sind auch in natürlicher Nahrung und sogar im menschlichen Körper enthalten. Als Konservierungsstoff etwa für Wein sind sie seit der Antike gebräuchlich.
Zum gravierenden Problem für die Gesundheit werden sie durch den massenhaften Konsum in industriellen Nahrungsmitteln. Sie sind zum Beispiel mit den E-Nummern 220 bis 228 als Konservierungsstoffe im Einsatz. Aber auch als Trägerstoffe für Enzyme. Und als Farbstoffe mit den E-Nummern 150b und 150d, die sogar ohne Obergrenze eingesetzt werden können.
Im Verdauungstrakt warten schon zahlreiche Kleinstlebewesen auf solche Schwefelteilchen, um sie zu verspeisen. Und je mehr Futter für sie dank Pfanni & Co. ankommt, umso freudiger können sie sich vermehren, die kleinen Schwefelfresser. Und so bevölkern immer mehr von ihnen unseren Bauch: Bakterien aus der Familie Desulfovibrio. Ihre Ausscheidungen sorgen für ein aggressives Milieu – im Flussschlamm wie in unserem Bauch.
Der Darm: Das Zentralorgan des menschlichen Körpers. Hauptsitz des Immunsystems. Quelle der Gefühle. Das „Zweite Gehirn“, mit den meisten Hirnzellen außerhalb des Schädels und den besten Verbindungen ins Denkorgan. Wer hier angreift, trifft den ganzen Körper. Und daher ist es eine lange Liste von Krankheiten, bei denen die bösen Schwefelfresserbakterien im Verdacht stehen.
Sie produzieren zum Beispiel ein stinkendes Gas namens Schwefelwasserstoff (H2S), das früher nur als Giftgas bekannt war und von faulen Eiern – bis Forscher (überraschenderweise erst im Jahr 1996!) entdeckten, dass es im Körper (als „Gasotransmitter“) wichtige Funktionen erfüllt, von der Blutdrucksenkung bis zur Steuerung des Nervensystems. Weshalb es im Übermaß verheerende Folgen haben kann.
Und so war es auch eine beeindruckend lange Liste von möglichen Folgen, die solche Schwefelfresserbazillen im Körper haben können. Ein medizinisches Fachblatt hat sie für ihre Leser aufgelistet, in einer Ausgabe im vorigen Sommer (Titel: Desulfovibrio im Darm: Der innere Feind?).
Nicht immer ist die Kausalität klar nachgewiesen. Oft ist es nur eine Korrelation, eine erhöhte „Bakterienblüte“ bei den betroffenen Patienten. Bei vielen Krankheiten aber ist der ursächliche Zusammenhang nachgewiesen.
Das beginnt beim Pupsen nach dem Essen. Die sogenannte Flatulenz (vom lateinischen Wort flatus: der Wind) nach Kartoffelbrei aus Pulver ist ein häufig übersehenes Zeichen für tiefgreifende Verheerungen im Verdauungstrakt durch die Schwefelzusätze.
Die Darmwinde künden von dramatischen Vorgängen, Veränderungen in der Bakterienbevölkerung dort, dem sogenannten Mikrobiom, und deren Aktivitäten, auch aggressiven Akten bis hin zu den Attacken auf die Darmwand. Mögliche Folge: ein "löchriger Darm" (Leaky Gut Syndrom), das für viele Krankheitsfolgen verantwortlich zu sein scheint.
Auch bei chronischen Darmentzündungen (Colitis ulcerosa sowie Morbus Crohn) scheinen diese Bakterien eine Rolle zu spielen, bei Blinddarmentzündung, und dem weit verbreiteten Reizdarm, der neuen Volkskrankheit, an der nach Schätzungen 15 Prozent aller Menschen auf der Welt leiden sollen, hierzulande über 12 Millionen.
Und sogar beim Top-Killer in Deutschland: Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Da denken Patienten und ihre Angehörigen an alle möglichen Ursachen, vom Stress bis zum Cholesterin - nur nicht an industriellen Kartoffelbrei aus dem Supermarkt, aus Kita oder Kantine. Dabei kann dieser dank Sulfit-Zusatz, wie chinesische Forscher kürzlich herausfanden, tatsächlich eine entscheidende Rolle bei der Verstopfung der Blutadern („Arteriosklerose“) spielen.
Ebenso bei neurodegenerativen Krankheiten. Morbus Parkinson beispielsweise, der gefürchteten Zitterlähmung. Da spielen diese tückischen Bakterien nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar eine kausale Rolle.
Bei Autismus stehen die Schwefelzusätze im Verdacht, zudem bei Lernstörungen und Gedächtnisschwäche – wegen der engen Verbindungen zwischen dem „Zweiten Gehirn“ im Bauch und der Denkzentrale im Kopf.
Sogar bei Krebs hatten sich Zusammenhänge gezeigt. Ebenso bei Typ-2-Diabetes, der „Zuckerkrankheit“. Schließlich seien sie an Leberabszessen beteiligt, an Leberzirrhose. Und schließlich an Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose.
Es klingt unglaublich, dass diese völlig unbekannten Bakterien aus unserem Bauch den Körper praktisch flächendeckend schädigen können. Das liegt an der zentralen Bedeutung des Darmes und den Bakterien dort, dem sogenannten „Mikrobiom“:
„Das Mikrobiom ist an fast allen physiologischen Prozessen und damit de facto auch an nahezu allen Krankheiten beteiligt“, sagt Professor Stephan Rosshart vom Universitätsklinikum Erlangen, Spezialist für genau diese Zone in unserem Organismus. Und für viele dieser Erkrankungen sei sein Einfluss tatsächlich "bereits belegt“.
Und die Gefahr wächst. Das Einsatzgebiet dieser Schwefelzusätze, früher weitgehend auf Wein beschränkt, hat sich drastisch ausgeweitet, vor allem seit der Industrialisierung der Nahrungsproduktion.
Irgendwie haben die Konsumenten die steigende Belastung aber, wie der Frosch auf dem Herd, nicht so recht mitbekommen.
Allein der Schwefel-Zusatz E224 wird nach einer Studie von 44,8 Prozent der Konsumenten geschluckt, obwohl ihn wohl die meisten von ihnen wohl nicht einmal korrekt buchstabieren können: Kaliummetabisulfit.
Für 40 Lebensmittelgruppen sind diese „Schwefeldioxid-Sulfite“ (E220 bis 228) nach Angaben der EU-Nahrungsbehörde Efsa zugelassen. Genau 9.129 Produkte führen diese Zusätze auf dem Etikett, gemäß einer Industrie-Datenbank.
Neben dem Kartoffelpulver für Brei und Knödel und den beliebten Trockenfrüchten wie Aprikosen und Apfelringen von Seeberger sind viele andere Produktgruppen mit Schwefelzusätzen konserviert: Laut Efsa-Liste etwa Dressings und andere industriell hergestellte Saucen, Fertiggerichte, eingelegte Gewürze, Fisch- und Fleischprodukte, süße und salzige Kekse, Vorspeisen und Häppchen, verarbeitetes Gemüse, Snackmischungen, Kuchen, Gebäck und andere Süßwaren, sogar vermeintlich gesunde Müsli- und Energieriegel.
Viele von uns verzehren mehr davon, als für sie gut ist. Das kann als sicher gelten. Wie viele es genau sind, ab wann die Probleme beginnen, das wissen unsere staatlichen Behörden nicht. Auch die obersten Lebensmittelwächter Europas sind auf Schätzungen angewiesen.
Die letzte Erhebung der Europäischen Kommission gab es vor über 20 Jahren. Damals kam heraus, dass vor allem Kinder weit überm Limit liegen: Sie schlucken 12mal so viel wie gut für sie ist.
Eigentlich sollten die Mitgliedsländer seither den Verbrauch streng überwachen. Vor allem die Bundesrepublik Deutschland aber sträubt sich mit Händen und Füßen dagegen – mit Rücksicht auf die Industrie (siehe Hans-Ulrich Grimm: Vom Verzehr wird abgeraten): Der zuständige Behördenchef war sogar, unglaublicherweise, zugleich hoher Funktionär der Konzernlobby.
Aktuelle Zahlen zum Konsum dieser Zusatzstoffe haben die zuständigen staatlichen Institutionen daher bis heute nicht.
"Informationen zur Entwicklung des Marktanteils von Erzeugnissen mit Lebensmittelzusatzstoffen in Deutschland bzw. der Europäischen Union (EU) liegen uns nicht vor", meldete das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf Anfrage. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat „hierzu tatsächlich keine Informationen.“ Und „bedauerlicherweise“ kennt auch die EU-Kommission „diese Zahlen nicht“.
Immerhin: Dass die Leute zu viel davon schlucken, ist den Verantwortlichen klar. Und jetzt wollen sie sogar dagegen vorgehen, versicherte die EU-Kommission: Die „Diskussionen mit den Mitgliedstaaten“ laufen demnach schon, eine „Arbeitsgruppe“ sei an dem Thema dran, sie soll einen „Vorschlag“ für verschärfte „Verwendungsbedingungen“ vorlegen - bis Ende 2025.
So lange müssen sich die Leute also schon gedulden, und die gefährlichen Zusätze weiter schlucken, ohne Warnhinweise, ohne offizielle Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen.
Verbraucherschutz im Schneckentempo. Gut Ding will schließlich Weile haben.
Und wer weiß, was dann herauskommt, ab 2026, zum zehnjährigen Jubiläum der offiziellen Neubewertung der Gefahrstoffe in Pfanni & Co, durch die Lebensmittelwächter der Europäischen Union, die im Jahre 2016 begann, inklusive ausführlicher Auflistung der Gesundheitsbedenken.
Zehn Jahre also, in denen sich die Bakterien in den Bäuchen der europäischen Bevölkerung prächtig vermehren. In denen sie Schutzbarrieren anfressen, ihre Ausscheidungen durch die Körper von Millionen Menschen schicken, Allergien, Störungen im Gehirn und zahlreiche Krankheiten auslösen, massive Kosten verursachen, Arbeitsausfälle, wirtschaftliche Schäden. Und die Werbung für die Problemprodukte läuft natürlich weiter.
Fazit: Die Politik ist völlig außerstande, die Bürger vor erwiesenen Risiken durch solche Zusatzstoffe angemessen zu schützen. Schlimmer noch: Sie will das gar nicht. In einem ihrer zentralen Verantwortungsbereiche, der Lebensmittelsicherheit, praktiziert sie anhaltende Arbeitsverweigerung.
Im Zeitalter der globalisierten Nahrungsproduktion verheddern sich die nationalen Verantwortungsträger im Gestrüpp der supranationalen Machtinstanzen auf europäischer und globaler Ebene – und verbrüdern sich lieber mit den straff organisierten Lobbytruppen der Konzerne, als die Gesundheit der Bürger zu schützen.
Es gilt das Prinzip: Wenn es um Lebensmittel geht, hat die Demokratie Pause.
Die Konsequenz für die Konsumenten: Niemand kann sich darauf verlassen, dass alles okay ist mit den Produkten aus dem Supermarkt, aus der Kantine oder der Kochfabrik für die Kita.
Wir sind auf uns selbst gestellt. Wer gesund und möglichst lange leben möchte, muss sich selbst darum kümmern.
In Sachen Kartoffelbrei, zum Beispiel, geht es erstaunlich einfach - und überraschend schnell: Man nehme einen kleinen Sack Kartoffeln...